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Eine Hochzeit zu planen bedeutet immer viel Arbeit und noch mehr Zeit. Eine Mottohochzeit ist aber nochmal ein ganz anderes Kaliber…

Warum?

Nunja. Als erstes braucht ihr ein Motto. Klar…

 

Möglicherweise steht das für euch schon lang fest. Vielleicht habt ihr ein großes gemeinsames Hobby oder einen Lieblingsfilm, seid riesige Fans einer Band oder habt einen bestimmten Style, der sich auch in eurer Hochzeit wiederfinden soll.

Toll, dann ist der erste Punkt schon abgehakt!

Vielleicht wisst ihr aber bisher nur, dass ihr euch eine Mottohochzeit wünscht. Das ist auf jeden Fall eine gute Idee, denn eine Mottohochzeit hat viele Vorteile.

 

 

5 Gründe für eine Mottohochzeit

 

    1. Eine Mottohochzeit spiegelt die Persönlichkeit des Brautpaares wieder
    2. Eine Mottohochzeit hebt sich von klassischen Trends ab.
    3. Eine Mottohochzeit bringt tolle, harmonische Bilder. Insbesondere, wenn der Hochzeitsgesellschaft vorab ein Dresscode vorgegeben wurde
    4. Eine Mottohochzeit macht Spaß und ist etwas, woran sich eure Gäste auch Jahre später noch gern erinnern.
    5. Durch eine gut geplante Mottohochzeit zieht sich ein roter Faden, der sich in jedem Aspekt wiederfindet.

Beim letzten Punk sind euch sicher zwei kleine Worte aufgefallen. „Gut geplant“. Da liegt genau die Schwierigkeit und auch das Risiko. Denn eine schlecht geplante Mottohochzeit läuft Gefahr aufgesetzt, im schlimmsten Fall sogar etwas albern zu wirken.

Und das führt uns zu Punkt zwei: Ihr braucht ein Konzept!

 

Was ist ein Konzept?

Das Hochzeit Konzept ist der rote Faden, der sich durch eure gesamte Feier zieht.

Von Anfang bis Ende:

 

    • Einladungen und Papeterie
    • Location
    • Dekoration
    • Floristik
    • Kleid und Anzug
    • Haare & Makeup
    • Dresscode
    • Catering
    • Torte
    • DJ / DJane
    • Fotograf / Fotografin
    • Unterhaltungsprogramm
    • Und, und und…

Alles muss Hand in Hand gehen und aufeinander abgestimmt werden.

Stellt euch eine gewöhnliche, klassisch schlicht dekorierte Hochzeit vor und dann läuft die Braut in einem schwarzen Gothic Kleid ein. Das ist im ersten Moment ein Wow-Effekt, für den Rest des Abends wirkt sie aber im Gesamtbild irgendwie verkleidet. Und mal ehrlich: Welche Braut will auf ihrer Hochzeit verkleidet aussehen?

Ein weiterer großer Fehler ist, dass sich zwar ein Motto durchzieht, aber die einzelnen Elemente nicht so richtig zusammen passen. Das ist vor allem dann der Fall, wenn nicht die passenden Dienstleister gewählt wurden.

Wenn ihr euch also fragt Ist ein Planer sinnvoll? Lautet die Antwort in Bezug auf Mottohochzeiten ganz klar: JA!

 

Fazit: Wie plane ich also eine Mottohochzeit?

 

    1. Motto wählen
    2. Eure Hochzeitsplanerin kontaktieren

 

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